Was ist ein Osteosarkom?

 

 

Synonyme:

Knochensarkom, osteogenes Sarkom
Englisch: Osteosarkoma

Definition:

 

Beim Osteosarkom handelt es sich um einen malignen Knochentumor, der zur Gruppe der primär osteogenen (= knochenbildenden) malignen (= bösartigen) Tumoren gehört.

Statistischen Erhebungen zur Folge ist das Osteosarkom der häufigste bösartige Knochentumor. Festgestellt werden konnte darüber hinaus eine Häufung des Auftretens im Wachstumsalter, allerdings können auch Erwachsene an der Krankheit erkranken.

Osteosarkome neigen dazu, frühzeitig Metastasen zu bilden.

Hinsichtlich der Lokalisation eines Osteosarkoms konnte festgestellt werden, dass typischerweise Wachstumsfugen langer Röhrenknochen, wie beispielsweise Elle und Speiche, betroffen sind. Auch ein Befall der Wirbelsäule des Knie- (= 50% aller Osteosarkome) und Hüftgelenkes usw. sind denkbar.

Im Rahmen von Gewebsuntersuchungen (= histologische Untersuchungen) wurde herausgefunden, dass Osteosarkome aus so genannten polymorphen knochenbildenden Zellen bestehen und.

 

Zusammen- fassung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Häufigkeit / Geschlechts- verteilung:

Osteosarkome sind – wie oben bereits erwähnt - bösartige Tumore:

Man unterscheidet verschiedene Untergruppen eines Osteosarkoms. Je nach Lage, bzw. Entstehung finden sich:

  • das osteogene Sarkom, welches vom Knochen ausgeht.

  • Osteosarkome mit einer Neigung zur Verknöcherung, bzw. zur Bildung osteoiden Gewebes (= Osteoidsakrom)


Im Rahmen histologischer Untersuchungen konnte man festsellen, dass es im Falle einer vorliegenden Erkrankung am Osteosarkom Knochenzellen existieren, die die Knochengrundsubstanz (Knochenkalk) nicht mehr produzieren können. Solche so genannten Tumorzellen haben die Eigenschaft, sich auszubreiten. Sie respektieren keine Zellgrenzen.

Wie bereits im Rahmen der Definition erwähnt, treten Osteosarkome bevorzugt in der Wachstumsspalte auf. Etwa 50 % aller diagnostizierten Osteosarkome befinden sich im Bereich des Kniegelenkes. Andere Lokalisationen können sein: Elle, Speiche, Hüftgelenk, Wirbelsäule, ... .

Osteosarkome neigen zur Metastasierung. Besonders häufig ist die Metastasebildung (= Besiedlung anderer Bereiche des Körpers mit Tumorzellen) im Bereich der Lunge, bzw. in die Lymphknoten hinein. Die Besiedlung der Lymphknoten ist dabei wesentlich seltener. Wird die Krankheit früh genug entdeckt, ist eine Metastasierung vermeidbar.

Die Symptome im Frühstadium der Erkrankung sind zunächst wenig richtungsweisend, allerdings stellen sich aufgrund des radikalen Wachstumsverhaltens eines Osteosarkoms Symptome, wie (starke) Schmerzen und Schwellungen ein. Differentialdiagnostisch müssen diese Symptome abgegrenzt werden. Häufig besteht zunächst der Verdacht, es handele sich um eine Knochenentzündung (Osteomyelitis).

Zur Diagnosestellung können Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden. Darüber hinaus lassen sich eventuelle Metastasen durch eine 3 – Phasen Szintigraphie nachweisen. Dieses Diagnoseverfahren setzt man insbesondere zur Kontrolle des Erfolges nach einer Chemotherapie, bzw. zur Nachkontrolle (Ausschluss von Rezidiven) ein. Häufig kommt auch das CT zum Einsatz. Mit Hilfe einer CT kann man die Tumorausdehnung einschätzen. Insbesondere nach einer Chemotherapie kann darüber hinaus eine Angiographie (=röntgendiagnostische Darstellung der (Blut-) Gefäße nach Injektion eines Röntgenkontrastmittels) durchgeführt werden. Zur Abgrenzung ob der Tumor bösartig ist oder nicht, wird im Rahmen einer Biopsie Gewebe entnommen und untersucht.

Im Rahmen der Therapie ist in der Regel in zwei Phasen unterteilt:

  • die chemotherapeutische Vorbehandlung

  • die operative Entfernung des Tumors

Diese zweigliedrige Therapie erhöht die Prognose eines Patienten deutlich. Bei ausschließlich operativer Therapie lag die Heilungswahrscheinlichkeit bei (nur) 20%. Im entsprechenden Abschnitt soll auf die Therapieform näher eingegangen werden.

Durch welche Faktoren das Auftreten eines Osteosarkoms begünstigt wird, ist derzeit noch unklar. Wie bei fast allen anderen Knochentumoren vermutet man hormonelle und wachstumsbedingte Faktoren, die als auslösende Faktoren in Erwägung gezogen werden.
Eher selten entwickelt sich ein Osteosarkom aus einem
M. Paget, bzw. nach Strahlen- oder Chemotherapie einer anderen vorliegenden Erkrankung. Statistischen Erhebungen zur Folge konnte allerdings ein erhöhte Auftretenswahrscheinlichkeit eines Osteosarkoms nach Erkrankung an einem Retinoblastom (Tumor im Auge bei Kindern) festgestellt werden.

Die Prognose ist nicht pauschal formulierbar. Stets ist eine Prognosestellung beim Osteosarkom von vielen individuellen Faktoren, wie beispielsweise Zeitpunkt der Diagnosestellung, anfängliche Tumorgröße, Lokalisation, Metastasierung, Ansprechen auf die Chemotherapie, Ausmaß der Tumorentfernung, usw. abhängig.

Gesagt werden kann allerdings, dass durch die veränderte Therapieform (siehe oben) eine Fünfjahresüberlebensrate von etwa 60 % erreicht werden kann.

 

 

 

 

Der Erkrankungsgipfel liegt in der Pubertät, das bedeutet, dass Osteosarkome sehr häufig bei Kindern und Jugendlichen, meist im Alter zwischen 10 und 20 Jahren, auftreten.

Von der Erkrankung betroffen sind überwiegend männliche Jugendliche.

Osteosarkome stellen etwa 15 % aller primär malignen Knochentumore dar, somit gilt das Osteosarkom als der am häufigsten auftretende maligne Knochentumor bei (männlichen) Kindern und Jugendlichen dar.

Auch bei Erwachsenen können sich Osteosarkome bilden. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Morbus Paget (=Osteodystrophia deformans Paget), auftraten. Auch eine Entstehung des Krankheitsbildes nach Chemo- oder Strahlentherapie ist möglich.

 

 

Ursachen:

Wie bereits in der Zusammenfassung erwähnt, sind die Ursachen für die Entstehung eines Osteosarkoms noch nicht hinreichend geklärt.

Wie bei fast allen anderen Knochentumoren vermutet man hormonelle und wachstumsbedingte Faktoren, die als auslösende Faktoren in Erwägung gezogen werden.
Eher selten entwickelt sich ein Osteosarkom aus einem
M. Paget, bzw. nach Strahlen- oder Chemotherapie einer anderen vorliegenden Erkrankung. Statistischen Erhebungen zur Folge konnte allerdings ein erhöhte Auftretenswahrscheinlichkeit eines Osteosarkoms nach Erkrankung an einem Retinoblastom (Tumor im Auge bei Kindern) festgestellt werden

 

 

Lokalisation:

Wie bereits erwähnt, treten Osteosarkome bevorzugt in der Wachstumsspalte auf. Etwa 50 % aller diagnostizierten Osteosarkome befinden sich im Bereich des Kniegelenkes. Andere Lokalisationen können sein: Elle, Speiche, Hüftgelenk, Wirbelsäule, ... .

 

 

Metastasierung:

Aufgrund der Neigung vom Osteosarkom zu frühzeitiger Metastasenbildung, ist eine Frühdiagnose von elementarer Bedeutung. Die Metastasierung erfolgt in der Regel hämatogen, also über den Blutweg. Überdurchschnittlich häufig findet man dabei Metastasen hauptsächlich im Bereich der Lunge, aber auch im skelettären Bereich (Ausdehnung auf andere Knochen), bzw. den Lymphknoten.

Da eine frühe Diagnose aufgrund der wenig richtungsweisenden Symptome eher selten erfolgt, findet man sehr häufig schon bei Diagnosestellung Metastasen. Statistisch gesehen ist das bei etwa 20 % aller Osteosarkom – Patienten der Fall.

Vermutet wird, dass bei weit mehr Patienten bei Diagnosestellung bereits Mikrometastasen festgestellt werden könnten. Sie sind allerdings noch zu klein, so dass man sie mit den derzeit üblichen Diagnosemethoden nicht nachweisen / darstellen kann.

Diese Mikrometastasen versucht man im Rahmen der zweigliedrigen Therapieform (siehe: Therapie)

  • chemotherapeutische Vorbehandlung

  • operative Entfernung des Tumors

 mittels Chemotherapie abzutöten.

 

 

Diagnose:

Die Symptome sind im Frühstadium häufig noch nicht richtungsweisend. Es treten zunächst

  • Schmerzen und

  • lokale Entzündungs- zeichen (Rötung, Schwellung, Überwärmung)

auf. Im weiteren Verlauf können auch allgemeine Symptome eines Tumorleidens, wie beispielsweise:

  • Schwellung der Lymphknoten

  • ungewollte Gewichtsreduktion (mehr als 10% in 6 Monaten)

  • Lähmungen

  • Fraktur ohne Unfallereignis (pathologische Fraktur)

  • Nachtschweiß

  • Blässe

  • Leistungsverlust

hinzukommen.

Die diagnostischen Möglichkeiten erstrecken sich auf

Röntgenbilddiagnostik:
Hierbei wird eine Röntgenuntersuchung im symptomatisch auffälligen Bereich (mindestens 2 Ebenen) angefertigt.

Sonographie:
Die Sonographie kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn bereits ein Osteosarkom diagnostiziert wurde. Sie dient der Differentialdiagnostik, insbesondere zur Abgrenzung eines Weichteiltumors.

allgemeine Labordiagnostik (Blutuntersuchung):

  • Blutbild

  • Ermittlung der BSG (= Blutsenkungsgeschwindigkeit)

  • CRP (C-reaktives Protein)

  • Elektrolyte

  • Alkalische Phosphatase (aP) sowie knochenspezifische aP:

  • Prostataspezifisches Antigen (PSA) und saure Phosphatase (sP). Diese Werte sind bei Prostatakarzinomen erhöht, welches wiederum häufig in Knochen metastasiert.

  • Eisen: bei Tumorpatienten sind die Eisenwerte typischerweise erniedrigt

  • Gesamteiweiß

  • Eiweißelektrophorese

  • Urinstatus: Paraproteine - Hinweis auf Myelom (Plasmozytom)


Spezielle Tumordiagnostik:

Magnetresonanztomographie (MRT):
Die
Magnetresonanztomographie (MRT) kann zusätzlich zu den im Rahmen der Basisdiagnostik erwähnten bildgebenden Verfahrenzum Einsatz kommen.

Da eine MRT besonders gut das Weichteilgewebe darstellt, kann man bei diagnostiziertem Osteosarkom die Tumorausdehnung auf Nachbarstrukturen (Nerven, Gefäße) betroffener Knochen beurteilen, und somit auch das Tumorvolumen abschätzen, sowie die lokale Tumorausdehnung abklären.

Bei Verdacht auf malignen Knochentumor, sollte zusätzlich der gesamte erkrankte Knochen bildgebend dargestellt werden, ggf. sollten auch weitere Diagnosemaßnahmen ergriffen werden, um eine Metastasierung in andere Bereiche (siehe oben) auszuschließen.

Computertomographie (CT):
Mit Hilfe einer CT kann man die Tumorausdehnung einschätzen.

Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) bzw. Angiographie:
Unter einer Angiographie versteht man die röntgendiagnostische Darstellung der (Blut-) Gefäße nach Injektion eines Röntgenkontrastmittels. Bei der digitalen Subtraktionangiographie werden Gefäße (Arterien, Venen und Lymphgefäße) röntgendiagnostisch untersucht .


Skelettszintigraphie (3-Phasen-Szintigraphie):
Hierunter versteht man ein bildgebendes Verfahren unter Verwendung möglichst kurzlebeiger Radionukleide (z.B.: Gammastrahlen) oder so genannter Radiopharmaka. Die Skelettszintigraphie dient der Knochenuntersuchung im Hinblick auf Zonen mit vermehrter Knochenstoffwechselaktivität, bzw. Durchblutung. Sie können Hinweise auf vorliegende Osteosarkome geben.

Biopsie:
Zur Abgrenzung ob der Tumor bösartig ist oder nicht, wird im Rahmen einer Biopsie (= histopathologische (= feingewebliche) Untersuchung) Gewebe entnommen und untersucht. Eine Biopsie erfolgt häufig bei Tumorverdacht oder bei Unklarheit über die Art und die Dignität eines Tumors. Eines solche Untersuchung könnte beispielsweise mittels Inzisionsbiopsie durchgeführt werden. Dabei wird der Tumor teilweise operativ freigelegt und eine Gewebeprobe (in der Regel Knochen- und Weichgewebe) entnommen. Sofern die Möglichkeit einer Schnellschnittanalyse besteht, kann das entnommene Tumorgeebe direkt auf Dignität hin untersucht und beurteilt werden.

 

 

Therapie:

Früher beschränkte sich die Therapie auf die operative Entfernung des Osteosarkoms. Da Osteosarkome allerdings sehr stark zur Bildung von Metastasen neigen, bei Diagnosestellung bereits ungefähr 20 % aller Patienten Metastasen aufweisen und wahrscheinlich noch viel mehr unter so genannten Mikrometastasen leiden, die mittels herkömmlicher Diagnosemethoden nicht diagnostiziert werden können, ist man zu einer zweiphasigen Therapieform übergegangen.

Diese „Kombinationstherapie“ umfasst:

  • die chemotherapeutische Vorbehandlung

  • die operative Entfernung des Tumors

Die präoperativ durchgeführte neoadjunvante Chemotherapie erfolgt mit dem Ziel, den Tumor vor der Operation zu verkleinern (= Volumenreduktion), ggf. vorhandene nicht sichtbare Mikrometastasen zu zerstören und im Idealfall eine Devitalisierung zu erreichen. Sie wird in der Regel über eine zehnwöchige Dauer zum Einsatz kommen.

Im Anschluss und die präoperative Chemotherapie erfolgt die operative Entfernung des Tumors, wobei man in der Regel „radikal“ vorgeht. Das bedeutet, dass der Tumor sehr weitläufig ausgeräumt wird, um möglichst das gesamte erkrankte Gewebe entfernen zu können.

In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, die Chemotherapie auch nach der Operation weiter zu führen. Aufgrund der geringen Sensibilität eines Osteosarkoms im Hinblick auf den Einsatz der Strahlentherapie, wird dieselbe zur Behandlung eines Osteosarkoms nicht in Betracht gezogen. 


Therapieziele:

Im erster Linie steht der Erhalt des Lebens im Rahmen einer Therapie im Vordergrund. Dies hat zur Folge, dass besonders im operativen Bereich sehr „radikal“ vorgegangen wird. Natürlich versucht man, beispielsweise bei Osteosarkomen in Extremitäten, dieselben zu erhalten. Immer jedoch steht das Ziel der Heilung im Vordergrund, auch wenn dies unter Umständen den Verlust einer Extremität zur Folge hat.

Aufgrund der teilweise recht ungünstigen Prognosen, unterscheidet man im Rahmen der Therapie zwischen

  • dem heilenden (= kurativen) und

  • dem Beschwerden lindernden (palliativen) Ansatz

Wie bereits erwähnt muss in beiden fällen zwischen größtmöglicher Radikalität und möglichst minimaler Funktionseinschränkungen abgewogen werden.


Man spricht von einem heilenden Ansatz, sofern das Osteosarkom frühzeitig erkannt wurde, örtllich begrenzt ist und keine, bzw. sehr begrenzt Metastasen (maximal eine Lungenmetastase) nachgewiesen wurden. Die Therapie erfolgt im Rahmen der oben beschriebenen „Kombinationstherapie“. Sofern Lungenmetastasen vorliegen, schließt sich an die operative Therapie noch eine weitere etwa sechswöchige Chemotherapie an, eventuell muss danach eine weitere Operation durchgeführt werden.


Die Beschwerde lindernden (palliativen) Therapie
erfolgt in der Regel dann, wenn ein generalisiertem Tumorleiden (Osteosarkommetastasen außerhalb der Lunge) vorliegt, der Primärtumor am Körperstamm anzusiedeln ist und / oder der Primärtumor als inoperabel einkategorisiert werden muss. Da in der Regel kaum Aussicht auf Heilung besteht, besitzt die Therapie lebensverlängernden (= palliativen) Charakter.

Im inoperablem Primärtumor kommt meist nur eine beschwerdelindernde und lebensverlängernde Therapie in Betracht. Dabei steht die Wahrung der Lebensqualität(Schmerzlinderung, Funktionserhalt) im Vordergrund.

 

 

Prognose:

Die Prognose ist nicht pauschal formulierbar. Stets ist eine Prognosestellung beim Osteosarkom von vielen individuellen Faktoren, wie beispielsweise Zeitpunkt der Diagnosestellung, anfängliche Tumorgröße, Lokalisation, Metastasierung, Ansprechen auf die Chemotherapie, Ausmaß der Tumorentfernung abhängig.

Gesagt werden kann allerdings, dass durch die veränderte Therapieform (siehe oben) eine Fünfjahresüberlebensrate von etwa 60 % erreicht werden kann.

 

 

Nachsorge:

Da Rezidive nicht ausgeschlossen werden können, sollte Nachsorge betrieben werden. Folgende Nachsorgeempfehlung kann dabei ausgesprochen werden, im Einzelfall kann ein Nachsorgeplan auch davon abweichen:

  • 1. und 2. Jahr
    Vierteljährlich sollte eine klinische Untersuchung erfolgen. Diese klinische Untersuchung umfasst in der Regel eine lokale Röntgenkontrolle, sowie Laboruntersuchungen. Ferner wird darüber hinaus eine CT des Brustkorbes sowie eine Ganzkörper-Skelettszintigraphie angefertigt. Halbjährlich erfolgt in den ersten beiden Jahren in der Regel eine MRT.
     

  • 3. bis 5. Jahr
    Die klinische Untersuchung wird nun halbjährlich durchgeführt. Ebenso wir innerhalb des ersten und zweiten Jahres nach der Erkrankung umfasst die klinische Untersuchung in der Regel eine lokale Röntgenkontrolle, sowie Laboruntersuchungen. Ferner wird darüber hinaus eine CT des Brustkorbes sowie eine Ganzkörper-Skelettszintigraphie angefertigt. Eine lokale MRT wird nunmehr jährlich durchgeführt.
     

  • ab dem 6. Jahr
    Die klinische Untersuchung erfolgt in der Regel noch einmal jährlich. Sie umfasst eine lokale Röntgenkontrolle, sowie Laboruntersuchungen. Ferner wird darüber hinaus eine CT des Thorax (Brustkorbes) sowie eine Ganzkörper-Skelettszintigraphie und ein lokales MRT angefertigt.